Das Wetter aus Red Dead Redemption und Undead Nightmare gehörte zum Zeitpunkt der Veröffentlichung im Jahr 2010 zu den dynamischsten und eindrucksvollsten Wettersimulationen, die in wenigen anderen Spielen dieser Zeit so gezeigt wurden. So besitzen zum Beispiel die zahlreichen verschiedenen Gegenden im Spiel meist ein eigenes Wetter.
Während es in New Austin meist leicht bewölkt ist, ist der Himmel in Nuevo Paraíso strahlend blau und die Sonne strahlt ungehindert auf den trockenen Boden des Staates. Im Norden des Spiels, in West Elizabeth, ist es in den Great Plains ebenfalls meist warm, im westlichen Teil des Staates, den Tall Trees, kühlt die Luft allerdings deutlich ab und es fällt vor allem im nördlichen Teil des Gebiets oft leichter Schnee.
Undead Nightmare[]
Im Undead Nichtmare ist passend zum Handlung und Atmosphäre des DLCs es immer dicht bewölkt und meist nebelig. Rettet man eine Stadt oder betritt eine gerettete, klart das Wetter in dieser auf und es wird sonnig.
Missionsgebundenes Wetter[]
In folgenden Missionen ist das Wetter voreingestellt und ändert sich im Verlauf der jeweiligen Mission auch nicht. Herrschte vor dem Start der Mission ein anderes Wetter, wird dieses extra für die Mission geändert.
- Ein Sturm zieht auf (starker Gewittersturm)
- Der große mexikanische Eisenbahnraub (extremer Regen)
Galerie[]
Trivia[]
- Manchmal dauern Gewitter im Spiel mehrere Tage.
- Bei schlechtem Wetter kann man kein Hufeisenwerfen spielen.
- In Thieves’ Landing herrscht, außer in Undead Nightmare, nachdem der Ort gerettet wurde, immer schlechtes Wetter. Könnte mit dem sumpfigen landschafft zusammenhängen.
- Gewittert es im Schneegebiet der Tall Trees, blitzt und donnert es und es fällt etwas Schnee. Allerdings fällt kein einziger Tropfen Regen.
- In Ein Sturm zieht auf schlägt ein Blitz in die Alte Eiche ein. Ansonsten sieht man extrem selten, wie „echte“ Blitze über den Himmel zucken.
- Im Spiel kann es nicht einfach nur regnen. Es zieht immer gleichzeitig ein Gewitter auf.